Everything Everywhere All at Once USA 2022 – 140min. 704w43

Cineman Movie Charts 50916

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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Dein Film-Rating 3n2g6s

Kommentare 5n5g21

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Kaya 5b5u3e

vor 5 Tagen

Der wiederwertigste Film, den ich je gesehen habe. Wir mussten ihn abrechnen nach einer Stunde. Es war viel zu viel, nichts war auch nur ansatzweise “erwachsen” sondern nur kindisch mit einschüben von Brutalität und Porno.

Filmenthusiast 1r1t11

vor 4 Tagen

Ich kanns kaum glauben, dass dieser Käse immer noch läuft. Jedes Jahr werden tausende von guten Filmen produziert, davon schaffen es keine 5% in die Schweizer Kinos. Und die zeigen diesen Mist seit geschlagenen zwei Jahren *facepalm*


Filmenthusiast 1r1t11

vor einem Jahr

weg mit dem alten Schinken, bringt etwas neues!


blackeagle66 3d2o5h

vor 2 Jahren

Von allem vieeel zu viel. Mit der Zeit nur noch nervtötend und um einiges zu lang geraten. Schräg sein um jeden Preis ist nicht zwingend das beste Rezept für einen guten Film. So setzen die Macher die eigentlich tollen Ideen in den Sand. Sicher nicht oscarwürdig.


vlad77 294z59

vor 2 Jahren

Ich bin den Eindruck nicht losgeworden, dass die Macher dieses Films illegale Substanzen zu sich genommen haben. War mir des Guten ein bisschen zu viel. Hut ab vor alles, die den Film bis zum Ende geschaut haben! :)


Patrick 275j

vor 2 Jahren

Der Filmmix zwischen Grandios,Extrem Skurril und ziemlich alberne Story hat mich ziemlich gefälscht.Fazit:Der Film ist ziemlich Kunstvoll und daher für den ganz besonderen Filmgeschmack,der aber dennoch oder deshalb für 11 Oscars (u.a. Bester Film,Soundtrack,Song und Hauptdarstellerin sowie Neben Darsteller/in) nominiert ist.Ich verleihe dem Film 3.1/2 Sterne von 5.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 2 Jahren


mfo 994x

vor 2 Jahren

Anders, speziell, frisch, schräg


romanoli 377226

vor 2 Jahren

ich gehe seit über fünfzig jahren regelmässig ins kino, wurde aber (nach hohen erwartungen) noch selten so enttäuscht. ein eigentlich kluger, vielschichtiger plot wird durch eine überlaute und ätzend redundante action quasi zu tode getrampelt. zwischendurch kommt zwar für kurze zeit ein roter faden zum vorschein, der aber im geschwätzigen wirrwarr schnell wieder verschwindet. ein echter kopfwehfilm mit inkontinenter bilderflut, viel zu laut und vor allem viel zu lange. das einzig gute sind für mich die hervorragenden schauspieler:innen, aber auch sie könnkkönnen leider den film nicht retten.Mehr anzeigen


hyper80 1d351t

vor 2 Jahren

Skurril, bunt, actiongeladen und oft einfach nur witzig. Ein Film wie kein anderer, der trotz seiner absurden Szenen auch emotional punkten kann.


fantasyoscar 5g62q

vor 2 Jahren

Erfrischend anders, genial


Movie_Maniac 572p68

vor 2 Jahren

"Everything Everywhere All at Once" ist ein Film wie kein anderer. Im Minutentakt gibt es absurde Szenen, die auf dem schmalen Grat zwischen total bescheuert und total genial wandern. Und genau deshalb wird es wohl auch Einige geben, die damit nichts anfangen können. Nichtsdestotrotz wird der Film nie langweilig und dürfte lange in Erinnerung bleiben. Einzig die gefühlvollen Momente verblassen in diesem wilden Genre-Mix etwas.
8/10Mehr anzeigen


navj 2f324u

vor 2 Jahren

Das Multiversumsspektakel „Everything Everywhere all at Once“ wird den Zuschauern einiges zugemutet, bietet jedoch ein nie dagewesenes WTF-Filmerlebnis. Die emotionale Geschichte über die Bedeutung von Familie, existenzielle Selbstzweifel bis hin zu Depressionen wird aus einem Mix aus Arthouse und Trash, einfallsreiche Actionszenen und aberwitzige Szenarien konstruiert.Mehr anzeigen


Dr-Multiversum 5q5r35

vor 2 Jahren

Sensationell, 10/10 - ein Film, den man nicht so schnell vergessen kann. Schlau, clever, nie langweilig, super farbig und schrill, aber dennoch gefühlvoll. Zitat Filmkritik: "Warum wollen alle, die diesen Film gesehen haben, allen davon erzählen?".


Teatro 3s3j1s

vor 2 Jahren

Erst das zweite Mal in meinem 52jährigen Leben, dass ich einen Kinosaal während eines Films verlassen hab, weil der Film so schlecht ist. Die Leute haben den Saal reihenweise verlassen und ich habs ihnen dann irgendwann gleichgetan. Riesenschrott. Ich kanns nicht anders beschreiben.


Julia c4u3c

vor 2 Jahren

SKURRIL, SKURRIL........Ich weiss gar nicht, was ich gut oder weniger gut finden soll.
Eher nicht für Realisten.......ist gefährlich! Der Kopf könnte zerbrechen.........🤪
Man kann auch einfach zwischendurch lachen................😁


do_ke 3i4q58

vor 2 Jahren

einfach genial


thomasmarkus 3s31k

vor 2 Jahren

atemlosschnellgeschnittenundeinwilderparfocerittdurchdiemultiversen -
schönertitel"faszinierendesinnlosikeitdesmultiversums":
Dass von Multiversen schwadroniert wird, vor allem poplarwissenschaftlich,
hat auch damit zu tun, dass es unser Universum, und vor allem das Leben, nicht geben dürfte.
Absolut unwahrscheinlich. Mit Statistik (soviele Universen, dass das Unwahrscheinliche doch wahrscheinlich wird) das Wundersame unserer Welt weg erklärt...
(Küng: "Bubblephysik aus Angst vor Metaphysik").
Film zeigt immer: es gibt mehr zwischen Himmel und Erde...Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 2 Jahren


Taz 2ez2a

vor 3 Jahren

Viel Rauch um ein paar nette Effekte und Einfälle. Der Film dauert aber fast zweieinhalb Stunden und schon bald ist die Multiversum-Thematik ausgelutscht und wiederholend. Es bleibt ein netter Versuch, der gute Ansätze hat, aber am Ende halt einfach zuviel in den Film packen will, um aussergewöhnlich zu wirken. Wer sich bei den Hollywoodfilmen über unübersichtliches Chaos aufregt, der kriegt hier eins obendrauf.Mehr anzeigen


Barbarum v4t

vor 3 Jahren

Man stelle sich eine Mischung aus „The Matrix“, „Monty Python“ und Camus‘ „Der Mythos des Sisyphos“ vor. Derart absurd ist der neueste Streich des Regieduos „The Daniels“: „Everything Everywhere All at Once“. Mit ihrem Erstling, dem nicht minder gewöhnungsbedürftigen „Swiss Army Man“, wusste ich nichts anzufangen. Ihr zweiter Film dagegen hat mich nun überzeugt. Allzu viel Sinn sollte man jedoch nicht suchen und reduziert man den Plot auf einen Satz, dann geht es um eine chinesisch-amerikanische Familie – gespielt von Michelle Yeoh, Ke Huy Quan (bekannt als Short Round aus „Indiana Jones and the Temple of Doom“ oder Data von den „Goonies“), Stephanie Hsu und James Hong –, deren Waschsalon vom Finanzamt überprüft wird. Aber diese Zusammenfassung trifft es nicht annähernd. Nicht alles sitzt, doch bei solch einer Fülle an Ideen, sollte für viele Geschmäcker etwas dabei sein, solange einen die gehörige Portion Absurdität nicht abschreckt.Mehr anzeigen


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