Neu im Kino: Diese 3 Filme legen wir euch diese Woche ans Herz 49j3f

Von einer Queen-Filmbiografie über einen mit klassischer Musik hinterlegten Fantasyfilm bis hin zu einer dramatischen Komödie um eine Aktivistin, die in jeglicher Hinsicht den Ton angibt: Diese Woche sind musikalische Highlights im Kino angesagt.

1. Der Nussknacker und die vier Reiche 2x3p27

Weihnachtlicher Fantasyfilm 2846w

Clara (Mackenzie Foy) macht sich in einer phantastischen Welt auf die Suche nach einem geheimnisvollen Schlüssel, der ein Geschenk ihrer verstorbenen Mutter öffnen soll. Ihre Reise führt sie in die das Land der Schneeflocken, das Land der Blumen und jenes der Süssigkeiten. Als sie sich aber schliesslich mit Soldat Phillip (Jayden Fowora-Knight) ins unheilvolle vierte Reich begibt, das von der tyrannischen Mutter Gigoen (Helen Mirren) beherrscht wird, steht bald schon fest, dass es nun an ihnen ist, die Harmonie in den vier Reichen wiederherzustellen. «Der Nussknacker und die vier Reiche» liefert wunderschöne Bilder, ausserordentliche Ballettszenen und puren Weihnachtszauber, wirkt bedauerlicherweise aber zeitweise etwas voraussehbar. Als Einstimmung auf das Weihnachtsfest eignet der Film sich aber nichtsdestotrotz.

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2. Bohemian Rhapsody 61n3f

Biopic über eine der einflussreichsten Bands der Rockgeschichte 3d55l

Launische Diva, exzentrische Bühnenpersönlichkeit und begnadeter Sänger, dessen Stimmumfang vier Oktaven betrug – das alles war Freddie Mercury. Zwei Dekaden lang war er der Frontmann der Rockguppe Queen. Der Musikfilm Bohemian Rhapsody widmet sich den ersten 15 Jahren und zeigt den Aufstieg von vier Musikern zu einer der grössten Bands aller Zeiten. Das Biopic profitiert von der tollen Musik, den kraftvollen Konzertszenen und einem ausdrucksstarken Hauptdarsteller, der den schillernden Star glaubwürdig verkörpert. Einzig der Umgang mit der Chronologie ist nachlässig.

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3. A Woman at War 5cw1j

Dramatische Komödie über eine radikale Umweltaktivistin 4o6l4u

In «A Woman at War» zieht die taffe Halla in den Krieg – gegen die isländische Regierung und für die Umwelt. Doch als ihr ausstehender Adoptionsvertrag endlich angenommen wird, muss die bis dahin rücksichtslose Umweltaktivistin ihr Verhalten überdenken. Teilweise dramatisch, teilweise skurril und urkomisch, überzeugt der Film vor allem durch seine starken Bilder, welche die raue Natur Islands in den Mittelpunkt des Geschehens rücken, und seine hervorragende Besetzung.

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