Ocean's Thirteen USA 2007 – 122min. 3t6e2p

Review 3h6230

Zoff um Zaster und Zocker 2v3e2h

Rolf Breiner
Review: Rolf Breiner

Weils so schön und erfolgreich war, bietet Danny Ocean seine Spiessgesellen wieder auf, um in Las Vegas ein grosses Zockerspektakel anzuzetteln. Auch beim dritten Aufgebot mit Clooney, Pitt und Damon kommt es mehr auf S an der Gaunerei als auf Sinn und Verstand an. Am Ende gehen Diamanten in die Luft. Das ist doch was!

Rache ist süss, kann aber auch in schweisstreibende gefährliche Arbeit, ausarten. Am Anfang war Las Vegas - bereits im klassischen Vorbild "Matt Damon alias Linus vernaschen, freilich reichlich benebelt. Doch diese Nummer hoch droben, Top of the Hotel, bleibt nur ein fadenscheiniger Clinch, der so erotisch wirkt wie ein Einbruch. Das ist dürftig.

Ausgangspunkt der ganzen Spiessgesellen-Grossaktion ist die Tatsache, dass der väterliche Freund Reuben (George Clooney) trommelt die alten Freunde zusammen, Reuben aus dem Koma zu holen und ihn zu rächen. Die Idee: Man muss die Bank von Bank, dem besessenen Casino- und Hotelbesitzer, sprengen. Das bedeutet: Banks Spielcasino muss ausmanövriert und manipuliert werden.

Der ganze technische Firlefanz, der mehr verwirrt als Sinn macht, die Maskeraden, die durchsichtige "Falschspielerei" und die fadenscheinige Partnerschaft mit Kontrahent Benedict sind Ballast, der die Gaunergeschichte unnötig auf zwei Stunden verlängert. Etwas mühsam ist auch das Story-Splitting auf drei Ebenen: Da ist Reuben im Koma, um den sich die ganze Ocean-Schar gruppiert, um ihn wieder ins Leben zurückzuholen; da ist der umtriebige Casino-Betreiber Bank, der nach den "Fünf Diamanten", einer Hotel-Casino-Auszeichnung, giert; und da sind die diversen Gesellen, die in und um und unter dem Casino Sabotage treiben. Die Schnitte, die Schauplatzwechsel, die teilweise alten Witze erheitern nur bedingt. Aber die Schauspieler von Clooney über Damon bis Garcia und Pacino reissen den etwas hanebüchenen Zoff um Zockerei heraus. Vincent Cassel) nur eine komische Nummer.

Manche Dialoge und Kommentare zwischen Danny und Rusty sind cool-witzig. "Ocean"-Regisseur Bert Kaempfert, Komponist von "Strangers in the Night", stiftet ein Musikstück bei.

25.01.2021

3
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KommentareAlle anzeigen 53j2d

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reshmajud 22l2a

vor 11 Jahren

gefällt mir


OeOe96 1g4a2e

vor 13 Jahren

Besser als 12, knapp so gut wie 11.


movie world filip 656f32

vor 13 Jahren

langweilig.. das einzige das mir beigeblieben ist, ist damon mit lange nase... witzig


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